KENNEN SIE DAS: ZÄHNEKNIRSCHEN, KIEFERKNACKEN? 
OHRGERÄUSCHE? BESCHWERDEN IM KOPF-, NACKEN- UND WIRBELSÄULENBEREICH?

Wussten Sie außerdem, dass sogar Kopfschmerzen, Schlafstörungen und selbst Tinnitus Ihre Ursache im Kiefer haben können? Gehören Sie vielleicht zu den Menschen, die häufig unter einer oder mehrerer der genannten Beschwerden leiden: von Ärzten und Therapeuten bislang aber keine konkrete Diagnose erhalten haben? Dann sind Sie nicht allein! Häufig liegt eine Fehlfunktion des Unterkiefers und der Kiefergelenke vor (Craniomandibuläre Dysfunktion oder CMD) mit »falschem Biss« als Folge von Fehlregulationen, die wiederum Beschwerden im ganzen Körper auslösen können. Wenn Sie betroffen sind, fragen Sie einen Spezialisten mit Schwerpunkt Funktionsdiagnostik (z.B: Zahnarzt für Funktionsdiagnostik), ob bei Ihnen eine Funktionsstörung vorliegt.

 

INSTRUMENTELLE FUNKTIONSDIAGNOSTIK:
ERKENNT FUNKTIONSSTÖRUNGEN DER KIEFERGELENKE.

Im Rahmen der Früherkennung und bei Verdacht auf eine Funktionsstörung – insbesondere nach erfolgter manuell-klinischer Diagnostik – erhalten Zahnmediziner/innen endgültig Klarheit über die individuelle Situation des craniomandibulären Systems durch eine weiterführende instrumentelle Analyse. Dabei wird auch die zentrische Kondylen-Position ermittelt, die als ideal für eine reibungslose Funktion des Kiefergelenks angesehen wird.

UNTERKIEFER – KIEFERGELENK – KONDYLEN: AUF POSITION?

Medizinisch gesehen ist die ideale Position des Unterkieferknochen bzw. der Kiefergelenke gegeben bei »cranioventraler, nicht seitenverschobener Position beider Kondylen bei physiologischer Kondylus-Diskus-Relation und physiologischer Belastung der beteiligten Gewebestrukturen« (Quelle: DGZMK und DGFDT). Ob dieser Soll-Zustand vorliegt, kann nur modernste Technologie einwandfrei bestimmen - so wie das DIR® System 2, das die Daten zur Behandlung mit dem DIR® Konzept ermittelt. Die Wirksamkeit des DIR® Konzepts wird wiederum durch umfangreiche wissenschaftliche Forschungsreihen und Studien bestätigt.

EXAKT: DYNAMIC INTRAORAL REGISTRATION (DIR)

Bei der instrumentellen Funktionsdiagnostik mit dem DIR® System 2 kommt ein elektronisches Stützstift-Registrat zum Einsatz: zur Aufzeichnung der Unterkieferbewegungen und zur Bissverschlüsselung unter definierter Kaukraft. Dabei steht die physiologische Kondylen-Position im Fokus der Bisseinstellung. Anschließend können Fehlstellungen im Rahmen des DIR® Behandlungskonzepts, eventuell auch mit Hilfe einer DIR® Schiene, korrigiert werden. Erst nach Korrektur und bei Schmerzfreiheit sollte die zahnmedizinische Behandlung weitergehen (z.B. auch mit Zahnersatz).

Quelle: dir-system.de